Manche nehmen nur den Mund voll,
andere haben etwas zu sagen.
(chinesische Weisheit)

Wer ist Robert Mohr?

Warum studiert jemand Geografie und wird Journalist?

Bei mir war es das Interesse für die Beziehung des Homo sapiens zu seiner Umgebung sowie die Faszination darüber, wie Menschen die Welt sehen, beurteilen und darstellen. Geografie und Journalismus sind die Medien, in denen die
verschiedensten Kulturen und ihr Handeln das Thema schlechthin sind. Will man sie
wirklich kennen lernen, bleibt kein anderer Weg,
als sie zu analysieren.

Und wie entsteht der Wunsch, als Redakteur seine Brötchen zu verdienen?

Wissen allgemeinverständlich zu vermitteln, war schon Sokrates ein Anliegen. In unserer schnelllebigen Gesellschaft ist das noch wichtiger geworden. Auf der einen Seite dursten der Mensch nach Neuigkeiten aus aller Welt, auf der anderen sucht er
mehr denn je persönliche Identität. Mir ist klar, dass die mediale Berichterstattung entscheidend
zum Verständnis unserer Gesellschaft beiträgt. Entsprechend verantwortungsvoll
sollten hier Reportagen und Analysen sein. Genaues Beobachten
und Zuhören gelten dabei ebenso als Voraussetzungen, wie
die ständige Entwicklung neuer Präsentationsformen
und -inhalte. Um Informationen überzeugend zu ver-
mitteln, hilft mir neben den Sprachkenntnissen
meine Aufgeschlossenheit für Neues und mein
Interesse für fremde Denk-
und Handelsweisen.

Außergewöhnliches:

"Sex-mal um den ganzen Globus!" ist der Titel meines ersten Buches. In der
Satire "Homo Vagabundus" finden sich meine Erlebnisse als Globetrotter.
"Meister Rausch" versteht sich als positiver Trink-Ratgeber.
"Systemüberlister" Erfolgsroman eines glücklichen Verlierers.

"Die 1. umweltfreundliche Weltumrundung per
Elektromobil" initiierte ich 1993. Von dieser
Tour Berichtete ich als Korrespondent.
"Deutsche im Ausland" -
ist eine Reportage-Serie,
die mir als Buch
und TV-Projekt
vorschwebt.